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wasserschaden : verursacher wohnung 2

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sonntag,  1.7.2012     gegen  8 uhr entdeckte ich in unserer wohnung, im untergeschoss, wasser.  die gesamte dort liegende teppichauslage stand etwa  2 - 3 cm unter wasser.  aussen, im treppenhaus ,im untergeschoss, stand der fussboden etwa  4 - 5 cm unter wasser.  es quirlte an der fh-tür der wohnung 2 heraus.    meine frau klingelte an verschiedenen wohnungen.    meine frau holte in eimern vom nahen spielplatz sand.  wir befüllten 3 säcke mit sand und stellten sie von innen gegen unsere fh-tür, um weiteres eindringen des stinkenden wassers zu verhindern.  wir haben den ganzen sonntag wasser aufgewischt, auf dem teppichboden.  haben versucht möbel und gegenstände zu retten.  

montag, 2.7.2012  es stinkt abscheulich im ganzen ug. vormittags hausverwaltung, herrn j. angerufen :  "wir haben wasserschaden !" kopie der gebäude-versicherung erbeten.  er will handwerker schicken.  

am gleichen tag per fernkopie an die hausverwaltung xxxxxxxxx  berlin   :                                

am 14.3.2005 schloss ich bei der HUK-Coburg die Wohngebäudeversicherung für unser Haus ab.  Lt. letztem Protokoll der ET - Versammlung sollte eine andere Wohngeb.-versicherung abgeschlossen werden.    Bitte schicken Sie mir per fax eine Kopie der Versicherungsbedingungen, incl. der mitversicherten Gebäudeteile.    Eventuelle Kosten überweise ich mit der nächsten Wohngeldzahlung.   fax nr. xxxxxxxxxx   mfG  xxxxxxxxx Dietgen    2.7.2012

 dienstag, 3.7.2012   wir beginnen den teppichboden zu zerschneiden.  er ist völlig nass und stinkt.       

mittwoch, 4.7.2012   gegen  10 uhr tel. der hausverwaltung, herrn j. gemeldet dass noch kein handwerker hier war.

am donnerstag, 5.7.2012  brief  ( per telekopie ) an die hausverwaltung : Sehr geehrte Damen und Herren,  am Morgen des 1.7.2012 stellten wir einen wassereinbruch in unserem Untergeschoss fest.  Das Wasser drang aus dem Untergeschoss der Wohnung 2 zu uns  (Wohnung 1) ein.    Beschädigt wurden bei uns Teppichböden, die Innentreppe, diverse Möbel und mehr.     Ich bitte um Meldung an die Wohngebäudeversicherung.   Mit freundlichem Gruss  xxxxxxxxx Dietgen   

am freitag, 6.7.2012 war eine heizungs - und sanitär firma bei uns im hause und stellte ein heiz - trocknungsgerät im keller der wohnung 4 auf, welcher auch unter dem wasser gelitten hatte.  

sonnabend, 7.7.2012 und sonntag, 8.7.2012 trocknungsmaschine läuft im keller nr.4

montag, 9.7.2012 gegen  9 uhr 30 mit hausverwaltung, herrn j. telefoniert.  er sagt :  ...."dass am 4.7.2012 die fa. b. beauftragt wurde, die schäden aufzunehmen !"   der hausverwaltung erneut per telekopie unseren schaden gemeldet. :

Sehr geehrte Damen und Herren,  nachdem ich Ihnen am 4.7.2012  10 uhr telefonisch  und am 5.7.2012 per fax den Wasserschaden in unserer Wohnung angezeigt habe, ist seitdem  N I C H T S  passiert.   Weder hat irgendjemand unseren Schaden  ( schimmelnde nasse Wände, faulende Holztreppe, nasser stinkender Teppichboden, angegriffene Möbel, abfallende  stinkende nasse tapeten und vieles mehr ) angesehen.     Wir warten immer noch auf Hilfe,  WOBEI WIR OPFER UND NICHT VERURSACHER des Schadens sind.   NIEMAND HAT SICH BISHER BEI UNS GEMELDET.  Seit Freitag, 6.7.2012 steht vor der Kellertür der EW 4 eine Maschine mit Wasserbehälter, die Tag und Nacht läuft.     Dies alles teilte ich Ihrem Herrn J. im Telefonat am 9.7.2012 gegen 9 uhr 30 mit.  mfG  xxxxxxxxx      

dienstag, 10.7.2012  auf der rechten hausseite läuft weiterhin die trocknungsmaschine für keller 4.  wir haben  9 uhr 30 haus"verwaltung" angerufen, eine frau j. hat sich gemeldet :  ...."herr j. hat aussentermin !"      10 uhr 30  rief uns herr j. an :  morgen 10 uhr kommt er, um den schaden anzusehen !

tag 11 nach der katastrophe  mittwoch, 11.7.2012  gegen  10 uhr kommt von der haus"verwaltung" ein herr j..  er bringt den handwerker b. mit. herr b. holt die bewusste trocknungsmaschine in unsere räume und macht fotos von den wasserschäden.  

montag, 16.7.2012  in den 5 tagen, seitdem das trocknungsgerät in unseren räumen steht, leerten wir  7 x  15 liter wasser.  gegen 9 uhr telefonierten wir mit dem handwerker b. : "wir sollen das gerät noch bis freitag, 20.7.2012 in unseren räumen anlassen !"   telefonnotiz  per fernkopie an den haus"verwalter" xxxxxxxxx                      16.7.2012

am 16.7.2012 gegen  9 uhr telefonierte ich mit Herrn B. ,  um zu fragen, ob wir das Trocknungsgerät abgeben sollen, welches er am 11.7.2012 in unser Untergeschoss gestellt hat.  Herr B. erkundigte sich nach der Menge des aufgefangenen Kondensats.  Ich teilte mit, dass wir bisher in den 5 Tagen  7 x 15 liter Kondensat gesammelt und weggeschüttet haben.  Er meinte, das sei sehr viel und dass wir das Gerät bis Freitag, 20.7.2012 behalten sollen, da ohnehin kein anderer ET im Haus um das Gerät nachgefragt hätte.  Um nachts mal wieder schlafen zu können, könnten wir das Gerät nun nachts ausschalten.  mfG Dietgen

brief an die xxxxxxxxx xxxxxxxxx Versicherung AG                                           Dietgen / Wohnung 1  xxxxx xxxxx  17.7.2012

Vers.-Nr. xxxxxxxxxx xxxxxxxxxx     Sehr geehrte Damen und Herren,   am Sonntag, den 1.7.2012 stand in unseren Kellerräumen, die wir als Wirtschaftsräume nutzen, auf der gesamten Teppichbodenauslage etwa 2-3 cm hoch  stinkendes Wasser.    Es war Abwasser aus den Kellerräumen der Wohnung 2, welches durch unsere Wohnungstür hereinlief und durch die tragende Trennwand zur Wohnung 2, durch den  Putz zu uns hineinlief.      Den ganzen Tag über versuchten wir, unsere Räume zu trocknen.    Am Montag, 2.7.2012, meldeten wir es unserer Hausverwaltung und versuchten weiter, unsere Räume zu trocknen.      Am Dienstag, 3.7.2012, begannen wir den stinkenden und völlig nassen Teppichboden zu zerschneiden.      

AM MITTWOCH, DEN  11.7.2012 KAM ERSTMALS JEMAND VON UNSERER HAUSVERWALTUNG UND BRACHTE EINEN HANDWERKER MIT.  Dieser stellte uns eine Trocknungsmaschine in unsere Räume.   Diese läuft bis jetzt ununterbrochen  ( 1,5 kw ) und wir entsorgten bisher  115 liter Wasser !   

Unser Schaden :  gesamter Teppichboden, Tapeten ringsum nass, verschimmelt, zum Teil abgerissen, tragendes Teil der Innen - Holztreppe, diverse Möbelstücke....                                                                                                                                                       Da in den Kellerräumen der Wohnung 2 seit 2005 illegal ein Kind lebt, jetzt volljährig, (mit Wissen userer Hausverwalter ) und die Eigentümer dort auch eine vom übrigen Haussystem unabhängige Nasszelle betreiben, mit illegaler, von der Bauaufsicht nicht genehmigter Toilette, mit Wissen unseres Hausverwalters, und ich seit Jahren schriftlich alle unsere Hausverwalter darüber informierte, und auch von der Hausverwaltung xxxxxxxxx beauftragte Handwerker auf ihren Rechnungen an die Hausverwaltung Alarm schlugen (siehe beiliegende 2 Kopien), interessierten sich weder die Eigentümer der Wohnung 2 noch unser Hausverwalter für die gesetzesmässige Sicherheit.    Infolge pflichtwidrigem, fahrlässigen Nichtstun der Eigentümer der Wohnung 2 und  unseres Hausverwalters sind bei den schrecklichen Regenfällen in der Nacht zum 1.7.2012, wahrscheinlich durch die fäkalhaltige (evtl. nicht einmal geschlossene )  Rückstauklappe Unmengen von Wasser eingedrungen.  

Meine Frage als Betroffener, als Geschädigter :   Wie geht es weiter ?       Mit freundlichem Gruss    Hans Dietgen

 

                                              

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

vom tag 17  bis  tag  23  nach der katastrophe  , also von dienstag, 17.7.2012  bis montag, 23.7.2012 ,entsorgten wir, mit hilfe der trocknungs  -       maschine  84 liter kondenswasser.  am montag, 23.7.2012 , gegen  11 uhr hat fa. b. das trocknungsgerät aus unseren räumen entfernt und es steht jetzt angeschlossen im keller der wohnung 3.  

brief an xxxxxxxxx      per fernkopie xxxxxxxxx                                                                                              hans dietgen

da sich wochenlang keine versicherung um unseren schaden gekümmert hat, musste ich mich direkt an die gebäudeversicherung wenden.    anbei kopie.      wie sie wissen, wurde uns die trocknungsmaschine von der fa. b. bis heute zur verfügung gestellt.  wir entsorgen täglich zwischen  12 und 14 liter wasser.    wir telefonierten heute früh mit fa. b. und stellten termingerecht das gerät wieder zur verfügung.    hans dietgen  20.7.2012

die nächsten tage, wochen geschah nichts

brief an die xxxxxxxxx xxxxxxxxx Versicherung AG                                                                                    Dietgen Wohnung 1  xxxxxxxxx Berlin  6.8.2012

per fax an xxxxxxxxxxxxxxxxxx         Vers.-Nr. Gebäudeversicherung xxxxxxxxxxxxxxxx

Sehr geehrte Damen und Herren,  Leider haben wir bisher keine Antwort von Ihnen auf unseren Brief an Sie vom  17.7.2012 erhalten.  Da wir von unserem Hausverwalter xxxxxxxxx , dem Versicherungsnehmer, auch nichts hören  nun nochmals unsere Frage :  

WIE GEHT ES WEITER  ?

--- in unseren wirtschaftsräumen ist der Teppichboden herausgerissen und man läuft auf Estrich / Beton  

---die Tapeten sind teilweise heruntergerissen

---die Wände stinken und schimmeln teilweise

---die Holz - Innentreppe fault vor sich hin

---der herausgerissene Teppichboden liegt zusammen mit den verschimmelten Tapeten im Garten und stinkt vor sich hin, und wir wissen nicht, ob wir dies endlich entsorgen können ?     Ausser dass 12 Tage ein Trocknungsgerät in unseren Räumen lief, ist bisher nichts passiert.  

Ist das  normal  ?        Hans Dietgen    

 

brief  per fernkopie von unserem haus"verwalter"                                                                                                                                                    13.8.2012

Sehr geehrte Frau Dietgen, sehr geehrter Herr Dietgen,    seitens der Wohngebäudeversicherung kommt am Mittwoch, den 15.8.2012 um 15 uhr ein Mitarbeiter zwecks Besichtigung der eingetretenen Schäden.  Er wird zunächst die Wohnung xxxxxxxxx besichtigen, anschliessend wird eine Besichtigung in Ihrer Wohnung erfolgen.  Ich bitte, zu diesem Termin den Zutritt zu Ihrer Wohnung zu ermöglichen.    Mit freundlichen Grüssen  xxxxxxxxx xxxxxxxxx       

 

brief an gebäudeversicherung                                                                                               Dietgen / Wohnung 1    11.9.2012

Kopie an Herrn  M. Versicherungsmakler

Kopie an xxxxxxxxx Hausverwalter  und  Versicherungsnehmer

betrifft : Wohngebäudeversicherungs - nr. xxxxxxxxxx

Sehr geehrte Damen und Herren,        am Mittwoch, dem 15.8.2012 war erstmals ein Mitarbeiter Ihrer Versicherung bei uns, um den Schaden vom 1.7.2012 zu begutachten.  Er hat festgestellt, dass unsere betroffenen Wände und Böden noch zu viel Feuchtigkeit enthalten.  Er sagte, der Estrich müsse angebohrt und ein Trocknungsgerät aufgestellt werden.    Der Versicherungsmitarbeiter sagte im Beisein der anwesenden Herren M. (Versicherungsmakler)  und xxxxxxxxx (Hausverwalter), dass unsere verschimmelten Wände renoviert werden, dass neuer Teppichboden ausgelegt wird und dass unsere Holztreppe , die im Boden fault, repariert wird.   Er fragte den Hausverwalter xxxxxxxxx, ob er entsprechende Handwerker wüsste, Herr xxxxxxxxx bejahte dies und sagte, er kümmert sich darum !!!!

DIES IST NUN  4 WOCHEN HER UND NICHTS IST PASSIERT  !

Wir sind nicht Verursacher des Schadens, sondern Opfer !

Wann endlich wird unsere Baustelle beseitigt ?   In den betroffenen Räumen befindet sich  u.a. mein Geschäft mit Kundenverkehr. Es schimmelt und modert !     Es stinkt und der Gestank steigt durch die offene Treppe nach oben in die Wohnräume.  Vor etwa 3 Wochen rief ich Herrn M. an, um zu fragen, wann es endlich voran geht,  auf seinen Rückruf  ("ich ruf Sie sofort zurück")  warte ich noch heute,  2 weitere Anrufe meinerseits blieben unbeantwortet.    Wann endlich bekommen wir Hilfe ?      mfG  xxxxxxxxx Dietgen    

 

Fernkopie von unserer Haus"verwaltung"                                                        12.9.2012

....ich nehme Bezug auf Ihr Fax vom 11.9.2012 und kann Ihnen mitteilen, dass zwischenzeitlich die Firma R. beauftragt ist nochmals eine Feuchtigkeitsmessung vorzunehmen und soweit erforderlich, ein Angebot für weitere Trocknungsarbeiten sowie die Beseitigung der Folgeschäden zu erstellen. Die Firma R. wird einen Termin direkt mit Ihnen abstimmen. .....

 

Brief an xxxxxxxxx xxxxxxxxx Wohnungsverwaltung                                                  xxxxxxxxx Dietgen  21.9.2012

betr. unverschuldeten Wasserschaden vom 1.7.2012

Herr xxxxxxxx ,    ich habe soeben mit der von Ihnen im Fax vom 12.9.2012 angekündigten Firma R., Frau T., telefoniert. Ich wollte fragen, wann die Firma die von Ihnen angekündigte Arbeit bei uns aufnimmt.      Frau T. teilte mir mit, dass Sie am 17.8.2012 eine Anfrage von Ihnen hatte, was die Feuchtigkeitsmessung kostet, und Fa. R. hat Ihnen noch am gleichen Tag ein Angebot geschickt.      Ein Auftrag durch Sie ist nie erfolgt !  Was ist eigentlich der Grund für Ihr Hinhalten und Verzögern ?  

Die Zusage für die Massnahmen in unserer Wohnung hat der Mitarbeiter der Versicherung xxxxxxxxx xxxxxxxxx in der Gegenwart von Herrn M., Ihnen und mir gemacht.   Ich habe ja schon oft von Verschleppung durch Versicherungen gehört, aber dass ein Hausverwalter gegen seine ihn bezahlenden Wohnungseigentümer agiert, ist wohl einmalig !     Der Schaden ist nun fast       3 Monate alt, ohne dass etwas passierte, ausser dass einige Tage ein Trocknungsgerät bei uns stand.  Bei seiner Abholung hatten wir immer noch täglich  10 liter Kondensat aufgefangen !      Wann passiert mal etwas ?                                                                                                                       xxxxxxxxx Dietgen       je eine Kopie geht an die xxxxxxxxxx Versicherung und an den Versicherungsmakler M.        

 

Telekopie  von unserem Wohnungsverwalter xxxxxxxxx                                                                                                 24.9.2012

....ich nehme Bezug auf Ihr Fax vom 21.9.2012.   Unsererseits wurde der Auftrag an die Firma R. mit Fax vom 11.9.2012 erteilt.  Auch ein entsprechender Sendebericht, der die ordnungsgemäße Übermittlung bestätigt, liegt hier vor.  Warum der Auftrag bei der Firma R. nicht angekommen ist, entzieht sich unserer Kenntnis.      Ich habe diesen am 21.9.2012 nochmals per Fax an die Firma R. übermittelt.                               Mit freundlichen Grüßen xxxxxxxxx xxxxxxxxx        

Firma R. hat am 25.9.2012  mit uns telefoniert :sie haben einen trocknungsauftrag !   sie kommen, vorschlag :  27.9.2012, 12 uhr.     am  27.9.2012 kam Herr L. von der Fa. R..  er hat feuchtigkeit gemessen :  "es muss nicht mehr getrocknet werden "!   für die weitere schadensbearbeitung werden sich der maler herr g. und der tischler , herr s. bei uns melden !

alsbald kamen maler und tischler und notierten die schäden.

fernkopie von unserem hausverwalter xxxxxxxxx                                                                     9.11.2012

....anbei erhalten Sie das Angebot der Fa.R. für die in Ihrem Sondereigentum notwendigen Arbeiten.    (( es lag aber kein angebot anbei, wir mussten es erst telefonisch anfordern !! )) !!        Das Angebot wurde in der vorliegenden Form vom Versicherer freigegeben. Die Fa. R. hat mit gleicher Post einen entsprechenden Auftrag erhalten und wurde gebeten, sich mit Ihnen wegen der Terminabsprache in Verbindung zu setzen.     Der Ordnung halber sei darauf hingewiesen, dass bei Elementarschäden ein Selbstbehalt von 10 % der Kosten besteht, die nicht vom Versicherer getragen werden. Die genaue Abrechnung erfolgt nach Abschluss der Arbeiten.                                           Mit freundlichen Grüßen  xxxxxxxxx xxxxxxxxx    Anlage  (wie oben bereits geschrieben, lag aber nichts anbei) !

in dem angebot der fa. R. , an den hausverwalter xxxxxxxxx , vom 25.10.2012 , stand :  bei der durchgeführten Schadensbesichtigung , wurde deutlich, dass in Oberflächenbereichen erhebliche Feuchte enthalten ist, die auf natürliche Art nicht austrocknen kann und daher mit Spezialgeräten entfernt werden müsste, um Folgeschäden am Gebäude zu vermeiden. Diese Arbeiten möchten wir Ihnen wie folgt anbieten :  

trocknung der räume  870,- €    maler und tischler 4.050,-€   umzugsfirma  ( regale und möbel versetzen )  nach Aufwand  + Mehrwertsteuer  =  5.850,- €

fernkopie des hausverwalters xxxxxxxxx an die firma R.                                                                                                9.11.2012

Sehr geehrte Damen und Herren,  wir bitten um Ausführung folgender Arbeiten :    Wasserschadensanierung entsprechend Ihrem Angebot vom 25.10.2012 ........             

 

am 21.11.2012  schliff die fa. R. in den betroffenen räumen teilweise den estrich ab,  und stellte  zwei trocknungsgeräte und  vier lüfter auf und schloss sie an den elektr. strom an.   am 5.12.2012 holte sie alles wieder ab.  in diesen  15 tagen hatten wir  27 liter kondensat.   ( ob sich das gelohnt hat   -  kann ich nicht beurteilen. ich bezweifle es aber, aufgrund der reaktionen des personals der fa. R..    

 

sonntag, 25.11.2012  siehe auch unter :  familien   eins - sechs       

als am 5.12.2012 die fa. R. ihre geräte abgeholt hatte, rief meine frau den maler G. an und informierte ihn darüber.  am 7.12.2012 besuchte uns maler G. und wir besprachen nochmals kurz den weitergang.  anfang januar 2013 haben die handwerker zeit und es soll los gehen.   

brief von mir, am 13.11.2012, an unseren stromversorger :  seit 1.8.2012 beziehen wir von ihnen strom. unser jahresverbrauch ist rund 3.400 kwh. am 1.7.2012 hatten wir einen wasserschaden in unserem untergeschoss, unserer ew. die nachbarwohnung hatte ihre rückstauklappen nicht geschlossen und es hatte in der nacht einen gewaltigen wolkenbruch gegeben. so drang von der nachbarwohnung einige zentimeter-hoch das abwasser von der kanalisation bei uns ein. eine von der gebäude-versicherung beauftragte klempner - firma stellte für 2 wochen ein trocknungsgerät in unsere wohnung. sie schloss dies an den hausstrom an.  verbrauch :  stündlich  1,5 kwh  x  24 stunden  =  36  kwh  x  14 tage   =  504 kwh.  angeblich rechnete diese firma den stromverbrauch direkt mit der gebäude - vers. ab.    jetzt, am 9.11.2012, genehmigte die gebäude-vers. weitere arbeiten. unter anderem nochmals zwei - wöchige trocknungen, von einer spezial - firma  ( fa. R. ).  fa. R. sagte uns heute telefonisch : der strom wird von uns genommen, nicht vom hausstrom, und mit der gebäude - vers. abgerechnet.  

wissen sie wie das vonstatten geht ?         meine weitere frage an sie :  wenn wir in diesem abrechnungsjahr  500 -  1.000  kwh mehr verbrauchen als unsere durchschnittlichen  3.400 kwh dann errechnen sie doch für uns, für das kommende jahr , eine bedeutend höhere monatliche abschlagssumme !   wie können wir das verhindern ?    fa. R. sagte telef. dass sie ab nächster woche bei uns trocknungsgeräte installieren und anschliessend eine stromentnahmebescheinigung ausstellen !   bitte teilen sie mir mit, wie ich mich verhalten soll !

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------wie oben geschrieben stellte die fa. R. am 21.11.2012  4 lüfter und  2 trocknungsgeräte auf, OBWOHL UNS AM  27.9.2012 EIN HERR L. VON DER FIRMA R. , NACH DER FEUCHTIGKEITSMESSUNG IN UNSERER WOHNUNG WÖRTLICH SAGTE :  " ES MUSS NICHT MEHR GETROCKNET WERDEN !"       ( siehe oben ) !  

 am dienstag, 27.11.2012, kam ein ein vertreter der fa. R. um die trockenheit der räume zu überprüfen. er verweigerte jegliche auskunft über den trockengrad unserer räume. er würde nur mit dem auftaggeber , also unserem haus"verwalter" , darüber sprechen !   die geräte sollen weiterhin stehen bleiben !  ob ich sie bewegen soll, ´mal anders ausrichten, weis ich nicht !       da er nicht über den "vorhandenen" feuchtigkeitsgrad mit uns redete und seine messungen geheim waren   ( und auch das kondensat - ergebnis :   0,2 liter wasser in  24 stunden lächerlich erscheinen ),   müssen wir annehmen,  DASS FIRMA R. NUR DAS GELD VON DER VERSICHERUNG  ( UND VON UNS  10 % )  KASSIEREN WILL.    wir werden behandelt von fa. R. wie der letzte dreck. und das von einer firma die von unseren geldern lebt.  

am 5.12.2012 hat ein herr G. von der fa. R. die geräte abgeholt, sagte :  "die räume sind trocken "  und stellte uns eine "energieentnahmebescheinigung" aus,  und sagte dass er diese auch an die gebäude-vers. weiterreiche. 

daraufhin begannen die firmen im januar 2013,  NACH MEHR ALS EINEM HALBEN JAHR, mit ihrer arbeit :

  die umzugsfirma lieferte am freitag, 21.12.2012   20 kartons.

am freitag, 4.1.2013, waren  2 mann  von  13 uhr 25  -  13 uhr 45 bei uns und hoben innerhalb dieser zeit  3 möbel -       stücke weg und  2 regale.

am freitag, 18.1.2013,  10 uhr 45  -  10 uhr 55, wurden  1 möbelstück  und  2 regale wieder herein getragen.

am samstag, 26.1.2013 holte man , die von uns benötigten  7 kartons wieder ab.

der tischler war am freitag,  4.1.2013  und am samstag, 5.1.2013 bei uns tätig.

der maler war von montag, 7.1.2013  bis donnerstag, 10.1.2013, bei uns tätig.

die bodenleger (teppichfirma) waren von montag, 14.1.2013  bis mittwoch, 16.1.2013,  jeweils stundenweise bei uns tätig.  

ALLE FIRMEN HABEN ZU UNSERER ZUFRIEDENHEIT GEARBEITET; AUSSER DIE TROCKNUNGSFIRMA  ( FEUCHTE - FIRMA )  R. 

nun ist, nach  6  1/2 monaten , dieser versicherungsschaden endlich behoben. bleibt abzuwarten wie die stromrechnung reguliert wird und wie und wann ich unsere  10 % eigenanteil an wen bezahlen muss.  denn unsere gebäude - versicherung spricht nicht mit mir, beantwortet mir auch keine briefe, da ich nur der prämienzahler bin; der versicherungsnehmer ist unser haus"verwalter", der von mir seinen lohn erhält. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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