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leben im haus ab 2005

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wohnung 1  ,  im hochparterre links , wohnen noch die bauherren , re. und jü. di. , die wir 1983 / 1984 das haus und unsere wohnung mit erbaut haben. inzwischen sind unsere zwei kinder erwachsen und längst ausgezogen.  

 

wohnung 2  ,  im hochparterre rechts, wurde ersteigert von einem mann und von einer frau im mai 2005.  im juni / juli  2005 zogen sie ein, mit zwei kindern.  im herbst 2006 verliess der mann seine wohnung, er zog aus.

 

wohnung 4  ,  im dachgeschoss rechts, wurde ersteigert von einem mann und von einer frau im dezember 2005. im sommer 2006 zogen sie ein, mit zwei kindern. 

 

wohnung 3  ,  im dachgeschoss links, wurde ersteigert von einem mann im august 2008. er liess die wohnung renovieren und übergab sie alsdann einer immobilienfirma zum verkauf.

 

wohnung 3  ,  im dachgeschoss links, wurde gekauft von einer frau im september 2009. im oktober 2009 zog ihre tochter mit ehemann ein und bis jetzt sind  zwei kinder dazu gekommen.

 

 da sich unser haus in einer sogenannten c - strasse befindet, müssen wir den fussweg und die strasse selber reinigen.  zwei einhalb jahrzehnte war das kein problem.  aber seit etwa 3 jahren gestaltet es sich etwas schwierig :  familie zwei mäht das gras, was teilweisse auf dem (nicht vorhandenen) fussweg und etwas auf der strasse wächst, nur vor der rechten hausseite, etwa zwei mal im jahr.  familie vier tut es ebenso.  familie drei mäht nur vor der linken hausseite, aber ohne vor der einfahrt, die bleibt bewachsen.  familie eins tut nichts, da auf dem fussweg seit herbst 2009 schräg geparkte autos stehen.   

lt. unserer hausordnung muss jede familie eine woche lang, im 4-wöchigen rhytmus, das treppenhaus sauber halten, den vorgarten, den fussweg und die halbe strasse vor unserem grundstück.    25 jahre lang war das kein problem und klappte.  seit herbst 2009 stehen auf unserem fussweg schräg geparkte autos und die menschen müssen auf der strasse laufen.    fussweg -  und halbe strassen - reinigung sind nicht mehr möglich.    ( 30.11.2012)

das thema  c- strasse und winterdienst umfasst bereits die kopien  22 - 27  ,  ab 2.12.2010 ,  auf der seite :  hausverwalter.  die fortsetzung zu diesen briefen :  winterdienst ,  vom winter 2010  und vom winter  2011 ,  erfolgte jetzt, vor wenigen tagen .  :  meine frau erhielt eine  e-mail vom haus"verwalter"  be.  :    12.12.2012, 15 uhr27   Sehr geehrte Miteigentümer,   mir liegt die Mitteilung vor, dass sich nicht alle Eigentümer am Winterdienst beteiligen würden. Ich darf auf die bestehenden Winterdienstpflicht im öffentlichen Bereich hinweisen und bitte alle Eigentümer, entsprechend tätig zu werden. Andernfalls müsste zukünftig eine Firma beauftragt werden. Da Sie an einer nicht ausgebauten Straße liegen und es keinen eindeutigen Gehweg gibt, ist dort der Winterdienst auszuführen, wo üblicherweise Fußgänger laufen. Dies dürfte also auf einem Streifen am Rand der befestigten Fahrbahn sein; hier ist bitte auf 1 m Breite zu fegen und zu streuen.         Ebenso gäbe es Probleme bei der Hausreinigung. Auch hier bliebe nur die Beauftragung einer Firma, wenn die Eigenleistung nicht erbracht wird.           Abschließend bitte ich, die Hauseingangstür und das Gartentor geschlossen zu halten.   Mit freundlichen Grüßen  Fr. Be.      

da ich vom haus"verwalter" nichts erhalten habe, sondern nur meine frau, antwortete sie ihm , per fernkopie  :    

14.12.2012    Herr  Be., wie Ihnen mein Mann bereits in einigen Briefen schrieb, z.B. am 9.10.2010, ist ordnungsgemässe Schnee - und Eisbeseitigung vor unserem Haus gar nicht möglich !   Es IST SEHR WOHL EIN EINDEUTIGER FUSSWEG VORHANDEN, SCHON SEIT JAHRZEHNTEN, NUR WIRD DIESER DURCH DIE QUERSTEHENDEN AUTOS DER WOHNUNGEN  2 , 3 und 4  BLOCKIERT. Die Autos parken mit der Stossstange fast an den Gartenzaun.    Jeder dieser Fahrzeugbesitzer räumt um sein Auto herum und meint, dies sei Schneebeseitigung !     Im Brief vom  10.12.2010  schreiben Sie uns :  "WENN DIE BEWOHNER DES HAUSES NICHT AUS EIGENER VERANTWORTUNG HERAUS ORDNUNGSGEMÄSS PARKEN, MUSS DIESES GGF. DURCH DAS ORDNUNGSAMT DURCHGESETZT WERDEN."   WANN ENDLICH WERDEN SIE TÄTIG ?     Im übrigen waren erst 2 Wohnungen von der Schneebeseitigung betroffen :  vorige Woche  (KW 49) Wohnung 3, diese Woche (KW 50) Wohnung 4.    Natürlich ist diese lächerliche Mitteilung richtig, da immer jeweils eine Wohnung mit Hausreinigung / Schneebeseitigung im wöchentlichen Turnus Leistung bringen muss.   Da wir Ihnen diese Mitteilung nicht gemacht haben, kann sie nur von der Eigentümerin der Wohnung 2 kommen, die jedoch wegen Renovierarbeiten seit Monaten abwesend ist, und aus deren Wohnung Tag für Tag neuer Dreck kommt.        Seit einiger Zeit schicken Sie mir e-mails auf mein Geschäftskonto. Somit erhält mein Mann von Ihnen keine Briefe mehr.  Er gehört wohl nicht mehr zu den Priviligierten im Haus !     Bitte schicken Sie uns wie immer die Post per Fax oder Brief, damit mein Mann sie auch erhält.     Es grüsst  Re. Di.   Wohnung 1

 

 

und die eigentümerin der wohnung 3 führt einen gerichts-prozess gegen mich, weil ich mich gegen ein riesiges gartenhaus gewehrt habe, was sie in unmittelbarer  nähe meines gartenzaunes aufstellen liess, obwohl ich ihr vor dem aufbau sagte, dass es entgegen der gesetze ist.  

somit muss ich mich vorläufig von meiner heimseite verabschieden weil ich mich auf den prozess vorbereiten muss.  da ich ein alter mann bin , kann ich nicht mehr zweigleisig fahren.  es fällt mir alles immer schwerer und auch das internet ist eine erhebliche belastung für mich.  das schlimmste ist "unser" gesetzloser haus"verwalter".  wenn ich mich auf den prozess vorbereitet habe,   melde ich mich wieder,  ich habe noch zu schreiben für viele monate.  in regelmässigen abständen werde ich aber das  gästebuch  und kontakt  aufrufen um mich aktuell zu informieren.  ich danke für ihren besuch und bitte um einen eintrag.  mit freundlicher begrüssung ihr  jü. di.  16.12.2012 . ich wünsche ihnen schöne, erholsame weihnachtstage

 ich muss mich nochmal kurz melden.  in den wintern 2002 / 2003 und  2003 / 2004 und 2004 / 2005  lebte ich mit meiner frau alleine in unserem 4-familienhaus.  alle anderen 3 wohnungen standen leer und waren verlassen.  wir beide, meine frau und ich, waren allein und mussten alleine versicherungen usw. bezahlen , für ein 4-familienhaus !!  während dieser winter räumten wir alleine schnee und hielten fussweg schnee- und eisfrei.    das könnten die neuen besitzer der 3 übrigen wohnungen jetzt auch haben, wenn ein normales nachbarschaftliches verhältnis bestehen würde.  da fast alle arbeiten gehen, wäre es ein einfaches, normales, wenn ich, rentner mit zeit, mich um den täglichen schnee kümmern würde und die miteigentümer würden etwas anderes dafür für mich tun. müsste man besprechen, sich überlegen. natürlich dürften keine autos auf dem gehweg parken.    aber in dieser gesetzlosen, zerstrittenen "gemeinschaft" ist das wohl utopie ....und       LEIDER HABEN WIR KEINEN GESETZESTREUEN HAUSVERWALTER DER AUF EINE ÄHNLICHE IDEE GEKOMMEN WÄRE....

 

freitag, 28.6.2013 ,  13 uhr , hat die mieterin der wohnung 3 auf ihrem balkon, am geländer, kleine teppiche oder fussabtreter ausgeschüttelt. der dreck rieselte auf unsere terrasse.  wer, in diesem haus, hat überhaupt noch anstand ?   ich wurde nur nicht von diesem dreck überrieselt weil ich unterhalb des balkons stand.

 

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Frau Ke.                                                                                                            Jü. Di.                2.8.2013

 

per Fernkopie    030 / xxx xxx xx

 

Hallo Frau Ke.   ,  Donnerstag, 1.8.2013,  11 uhr 20, ich laufe durch meine Diele, will zur Terrassentür, um in den Garten zu gehen.  Schon vor der Terrassentür, noch in der Wohnung, sehe ich draussen Dreck auf meine Terrasse runterrieseln.  Ich gehe weiter nach draussen, laufe meine kleine Terrassentreppe herunter, bleibe stehen und sehe auf den Balkon über uns.  Der Mieter der Wohnung 3 fegt den Balkon und Alles gezielt zu uns herunter.  

Der Mieter : " Was glotzt Du so ? Glotz woanders hin ! " 

Ich : " Haben Sie keinen Anstand ? "

Der Mieter fegt weiter seinen Dreck auf unsere Terrasse und schüttelt 2 kleine Teppiche weit über das Balkongeländer hinaus über unserer Terrasse aus. 

Ich : " So eine Schweinerei, er schüttelt seine Gebetsteppiche über unserer Terrasse aus ! "

Nach ca. 5 Minuten hat er wohl seine Aufgabe beendet und verlässt den Balkon.

Unsere Terrasse ist dreckig.

Da wir keinen Hausverwalter haben, der sich um die Hausordnung kümmert, melde ich Ihnen, als Eigentümerin der Wohnung 3, diesen unglaublichen Vorfall. 

Ich nehme nicht an, dass es in Ihrem Sinne ist, wenn die jetzige Situation weiter eskaliert und solche oder ähnliche Vorfälle sich mehren. 

Um weitere Auswüchse im Hause zu vermeiden, sollten Sie evtl. Ihren Mietern die Hausordnung vorlegen, da Anstand und Benehmen anscheinend nicht vorhanden sind.

Ich kann verstehen, dass es nicht leicht ist, die deutsche Sprache zu sprechen. Aber als langjähriger Migrant und Vater zweier deutscher Kinder, sollte der Mieter schon in der Lage sein,  " Du "  und  " Sie "  zu unterscheiden.

Ich werde weitere Schikanen nicht dulden.

Es grüsst   Jü. Di.

 

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wir haben auf unserer  ca.  20 m² grossen terrasse viele blumenkübel stehen.  alles blüht und ist bunt.

in der nacht von freitag, den 2.8.2013  zu  samstag, den 3.8.2013 hatte es kurz ganz leicht geregnet. merkwürdig dass wir am samstagmorgen auf vielen unserer pflanzen , auf der terrasse, nicht im anschliessenden garten, auf den blättern , salzkristalle vorfanden. es hatte also über unserer terrasse  salz geregnet oder salzlösung.  vielleicht können sie es auf den photos erkennen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

SEHEN SIE DAZU AUCH BITTE MEINE SEITE :  krimineller anschlag auf kiefer

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am 19.8.2013  erhielt ich eine fernkopie   von dem rechtsanwalt der eigentümerin der wohnung 3 :                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                          

Ihr Schreiben vom

2.8.2013                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                           Sehr geehrter Herr Di.  ,     bekanntlich wird Frau Ke.   anwaltlich von uns vertreten.  Da wir nicht wissen, ob Sie sich auch in Bezug auf die vorliegende Angelegenheit anwaltlich vertreten lassen, erlauben wir uns, die Korrespondenz direkt mit Ihnen zu führen.  

Es geht um den vermeintlichen Vorfall vom  1.8.2013  gegen  11:20 Uhr.

Zunächst folgendes :

Der Vorfall hat sich gänzlich anders abgespielt, als von Ihnen geschildert.  Der Mieter der Wohnung war mit einer Reinigung des Balkons befasst und hat keineswegs bewusst und gezielt den Schmutz  "herunter gefegt", sondern zusammengefegt.  Darüber hinaus sind auch nicht zwei kleine "Gebets-Teppiche" über das Balkongeländer hinaus über Ihrer Terrasse ausgeschüttelt worden.  

Dessen ungeachtet hat unsere Mandantin die Mieter der Wohnung gebeten, die Hausordnung zu beachten.  Wir hoffen, dass Sie dies ebenso tun, wobei die Wortwahl und die Diktion Ihres Schreibens durchaus den Rückschluss zulassen könnten, dass Sie hier versuchen, einen Mitbürger mit Migrationshintergrund zu desavouieren.  

Weiterungen diesbezüglich bleiben ausdrücklich vorbehalten. 

Hochachtungsvoll    Ba.  Rechtsanwalt

 

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nun, liebe leser / innen meiner heimseite, wenn sie beide briefe gelesen haben, so werden sie sich selber ihre meinung bilden.  mein brief an die eigentümerin der wohnung 3 ,  der von einem anwalt   " beantwortet " wurde, beinhaltet noch andere dinge, die von dem anwalt nicht einmal gestreift wurden.                                                               es glaubt wohl auch niemand dass sich ein mitte  70er mit einem kräftigen mitte  30er freiwillig anlegt.  aber schikanieren muss ich mich in meiner eigenen, vor jahrzehnten selbst mit gebauten wohnung, nicht lassen.               ich bin ruhig, störe niemanden und mache keinen lärm.                                                                                                         deswegen wendete ich mich vertraulich an die eigentümerin der wohnung über mir.   aber anscheinend will sie keine harmonie, keinen frieden im haus.  schade.                                                                                                                     und befreffend hausordnung, im brief des anwaltes, so kennen sie sicherlich meine seiten :

familien  eins - vier      /      lärm im haus      /      geteilter heizungsraum

berlin, am 22.9.2013    jü. di. 

 

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der mieter der wohnung 3 harkt seinen gartenanteil und wirft die zusammen geharkten blätter und 

kiefernadeln links und rechts über den gartenzaun,  auf die nachbargrundstücke. samstag, am 16.11.2013 : 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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